
Premier Albanese meint zum Fall des inhaftierten Wikileaks-Gründers: "Genug ist genug".

Großbritannien genehmigt die Überstellung in die USA, der Wikileaks-Gründer kann aber berufen.
In den Vereinigten Staaten drohen dem WikiLeaks-Gründer bis zu 175 Jahre Haft.
Etappensieg: Der gebürtige Australier kann nun vor das höchste britische Gericht, den Supreme Court, ziehen.
Der Schlaganfall des inhaftierten Wikileaks-Gründers soll sich am 27. Oktober ereignet haben.
Londoner Gericht hat Ablehnung des US-Auslieferungsantrags gekippt. In USA droht Wikileaks-Gründer Spionageprozess.

Die USA wollen die bisherige Entscheidung der britischen Justiz anfechten.
High Court in London ließ Berufung der USA in "beschränkter Weise" zu.