
Milorad Dodik, der starke Mann der Republika Srpska, spielt offen mit dem Feuer. Der Westen muss dringend handeln.

US-Bürgern werden Finanztransaktionen mit dem umstrittenen bosnischen Serbenführer untersagt.

Nationalistische Kräfte bleiben an den Schalthebeln der Macht.
Dzaferovic gewinnt den Sitz für die bosnischen Muslime, Komsic den Sitz für die Kroaten im Staatspräsidium.

Die bevorstehenden Wahlen in Bosnien-Herzegowina spiegeln die ethnische Zerrissenheit des Landes wider.

In Bosnien-Herzegowina wird am Sonntag gewählt. Einen Aufbruch in bessere Zeiten ist kaum zu erwarten.
99,8 Prozent hatten sich bei Referendum gegen offiziellen Nationalfeiertag am 25. November ausgesprochen.
Konflikt zwischen serbischer Teilrepublik und Gesamtstaat spitzt sich vor umstrittenem Referendum zu.