
Die Demontage der "Wiener Zeitung" steht sinnbildlich für das, was in der Medienpolitik in Österreich schiefläuft.

Die "Wiener Zeitung", die nun von der Regierung liquidiert werden soll, erfüllt einen wichtigen öffentlichen Auftrag.

Auf dem Programm einer Medien-Enquete der Neos standen die Zukunft des ORF und die Vergabe öffentlicher Inserate.

Als Thomas Schmid aufstieg, wuchs das Werbebudget rasant. Mit Auffliegen der Inseraten-Affäre ging es steil bergab.

Herausgeberin Dichand soll für Inserate gute Berichterstattung zugesichert haben, diese weist die Vorwürfe zurück.

Die Bundesregierung gab im vergangenen Jahr 54 Millionen Euro für Werbemaßnahmen aus.

Rund 190 Stellungnahmen zeigen Verbesserungsbedarf bei geplanter Medienförderung und Transparenzregeln auf.

Niederösterreichs Landesrechnungshof legte erste Ergebnisse einer Sonderprüfung vor. Ein hitziger letzter Tag im...

Die Reformvorschläge für die "Wiener Zeitung" sind dilettantisch. Die Eigentümer sind Fans von Social Media.