
Massenproteste gegen Rebellengruppen, Konflikt zwischen Regierung und Rebellen spitzt sich drastisch zu.

Druck auf Regierung von Abiy Ahmed steigt erheblich. Amnesty kritisiert Ausnahmezustand.

Die USA rechnen mit möglichen Versorgungsengpässen und einer Eskalation der Gewalt.

Premier Ahmed Abiy wollte die Rebellen aus Tigray schnell besiegen. Doch er hat sich verschätzt.

Ein Bericht der Vereinten Nationen prangert Tötungen, Folter, sexuelle Gewalt und Vertreibung an.

Die Regierung verhängt den Ausnahmezustand und ruft die Einwohner der Hauptstadt zu den Waffen.

Vergewaltigungen und Versklavung gehören im Norden Äthiopiens zum Alltag vieler Frauen.