
Regenfälle und Überschwemmungen haben mindestens zehn Todesopfer gefordert. Weitere Personen werden vermisst.

Laut Experten kann das stark aufgeheizte Mittelmeer weiteres Potenzial für Unwetter bergen.

Die Niederschläge am Wochenende haben die Donau von 138 auf 353 Zentimeter ansteigen lassen.

Innenminister Karner dankte am Wochenende den freiwilligen Einsatzkräften.

In vielerlei Hinsicht war das Unwetter mit tragischen Todesfolgen außergewöhnlich.

Drei Frauen starben in Gaming, zwei Mädchen im Lavanttal durch umstürzende Bäume. Heute erneut Unwetterwarnung.

Zu den Todesfällen kam es in Kärnten und Niederösterreich ÖBB mussten Verbindungen einstellen.