
Niederösterreichs FPÖ-Obmann Landbauer über die Radikalisierung der Blauen und die bevorstehende Landtagswahl.
Beim Landesparteitag in Wieselburg erzielte der neue Parteivorsitzende 94,59 Prozent der Stimmen.
Landbauer folgt Neo-Volksanwalt Walter Rosenkranz nach, der auch sein Nationalratsmandat abgibt.
Verschobener Termin, kaum Details: Die FPÖ-Historikerkommission wirft zahlreiche Fragen auf.
Der umstrittene Freiheitliche wird geschäftsführender FPÖ-Klubobmann.
Rosenkranz kündigt an, dass er "deutlich und kräftig unterstützen" wird.
Der 32-Jähriger wird geschäftsführender FPÖ-Klubobmann im niederösterreichischen Landtag.
Die SPÖ kritisiert eine Rückkehr Landbauers. Der FPÖ-Landtagsabgeordnete Schnedlitz bietet ihm sein Mandat an.
Nun steht die Rückkehr des ehemaligen FPÖ-NÖ-Spitzenkandidaten Udo Landbauer unmittelbar bevor.