So solle deutlich gemacht werden, wer für Kampagnen verantwortlich ist. Die neuen Regeln gelten demnach auch für Facebooks Tochterunternehmen Instagram.
Facebook will nach eigenen Angaben in Indien auch veröffentlichen, von welchen Staaten aus Seiten mit politischen Inhalten betrieben werden. Darüber hinaus soll es eine Auflistung der politischen Werbeanzeigen geben.
Knapp 300 Millionen Inder sind bei Facebook registriert. Sowohl Premierminister Narendra Modi von den Hindunationalisten der Bharatiya Janata Party (BJP) als auch Oppositionsführer Rahul Gandhi von der Kongresspartei haben Millionen Anhänger bei Facebook und investieren im Wahlkampf massiv in das soziale Netzwerk. Die Regierung warnte Facebook unlängst vor Einmischungen in die Abstimmung.