Record Store Day Das war der RSD2023

Am Samstag war es wieder soweit, der internationale Record Store Day (RSD) stand auf dem Programm. Von Falco über Elvis, Pearl Jam, Taylor Swift oder The 1975 reichten die rund 400 exklusiven Sonderausgaben für Fans der Schallplatte.

Rund 240 Schallplattenläden nehmen heute in Deutschland, Österreich und der Schweiz am internationalen Record Store Day teil. Man hoffe auf bis zu 120 000 Besucherinnen und Besucher, teilten die Veranstalter mit.

Traditionell werden seit 2011 anlässlich des Record Store Days limitierte Vinylausgaben verschiedener Künstlerinnen und Künstler veröffentlicht. Die limitierten Platten umfassen dann beispielsweise unveröffentlichte Songs, Bonustracks oder Liveaufnahmen.

Die kurze Atempause kurz vor der Eröffnung, hier in Lenny's Music Store im 23. Bezirk in Wien.

© WZ, Gregor Kucera

Nicht nur exklusive Titel laden bei strahlendem Sonnenschein zum Einkauf, vielfach gibt es gemütliches Zusammensein und Konzerte in den Geschäften.

© WZ, Gregor Kucera

© WZ, Gregor Kucera

Schon kurz nach dem Startschuss der erste große Andrang. Und da nicht alle RSD-Veröffentlichung in ausreichender Menge vorhanden beziehungsweise noch nicht überall ausgeliefert sind, heißt es am Record Store Day auch von Geschäft zu Geschäft zu ziehen.

Im 3. Bezirk herrschat auch beim LP Cafe einiger Andrang.

Heiß begehrt in diesem Jahr Bands, wie The 1975, Taylor Swift, aber auch Falco, Pearl Jam und viele Andere mehr.

© WZ, Gregor Kucera

Im 5. Bezirk lud RecordBag zum Verlauf und Konzert.

Rolling Stones, David Bowie, John Lennon, neben diesen Klassikern versuchte man auch jüngere Plattenfans abzuholen.

Und am Ende des Tages, wenn der Stress etwas nachgelassen hat, war die große Vinyl-Familie zufrieden und glücklich - bis 2024.