Grundstücksdeal in Leobersdorf: Das Geschäft mit dem KZ-Grund
Willst du dieses YouTube Video sehen? Gib den Youtube-Cookies grünes Licht.
In Leobersdorf soll auf dem Areal eines ehemaligen KZs ein Gewerbepark gebaut werden. Der Bürgermeister freut sich. Seine Immo-Firma hat die Gründe um 15 Millionen Euro verkauft – und für Umwidmungen 1,3 Millionen extra bekommen. In dieser gemeinsamen Recherche arbeiteten sich WZ und Falter durch Gemeinderatsprotokolle, Raumordnungsprogramme, Grundbucheinträge, Kaufverträge und Gutachten.
WZ-Host Sandra Vucic erklärt in ihrem Video das Wichtigste zur investigativen Recherche und der historischen Bedeutung des Ortes.
Dir hat dieser Beitrag besonders gut gefallen, dir ist ein Fehler aufgefallen oder du hast Hinweise für uns - sag uns deine Meinung unter feedback@wienerzeitung.at. Willst du uns helfen, unser gesamtes Produkt besser zu machen? Dann melde dich hier an.
Infos und Quellen
Mitwirkende
- Redaktion & Host - Sandra Vucic
- Recherche Michael Ortner - Matthias Winterer
- Kamera & Schnitt - Lena Hummelsberger
- Animationen - Nina Thiel
- Chefredaktion - Sebastian Pumberger
- Redaktionsleitung - Valentine Engel
- Projektleitung - Stefan Apfl
- Produktionsleitung - Philipp Kalny
In Kooperation mit Hashtag
Das Thema in der WZ
Das Thema in anderen Medien
- ORF Report: Umstrittene Umwidmung von KZ Hirtenberg
- Oe1 Morgenjournal: Bürgermeister bekommt Widmungsbonus für KZ-Areal
- Falter: Leobersdorf: Geschäftemacherei mit einem früheren KZ
- meinbezirk.at: KZ-Gelände in Leobersdorf soll Gewerbepark werden