
Eine Kooperation der Wiener Zeitung, der Universität für angewandte Kunst, der Akademie der bildenden Künste Wien und dem European Cultural Centre.
Wir leben in Zeiten der großen Krisen. Um diesen Krisen entschlossen begegnen zu können, bedarf es kreativer, innovativer und nachhaltiger Lösungsansätze. Kunst mit sozialem Engagement, die kollaborativ und partizipativ den Menschen als Medium oder Material der Arbeit einbezieht, könnte diesen gesellschaftlichen Mehrwert zukünftig einbringen.
In der zweiten Ausgabe aus der Reihe "Opera Aperta" wird über die Bedeutung von Kunst und deren sozialen Auswirkungen unter anderem am Beispiel von vier Projekten "Griessner Stadl", "Demedarts", "Art4Science" und "Interacct", diskutiert. Der Wissenstransfer und individuelle Zugang der einzelnen Akteur:innen stehen dabei im Zentrum. Musikalische Interventionen als Live Acts werden einen einmaligen Kristallisationspunkt bilden.
Kann Kunst den entscheidenden Mehrwert bei den großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit erbringen? Aber darf nach der Wirksamkeit von Kunst überhaupt gefragt werden?
Ort: European Cultural Center, Palazzo Michiel, Cannaregio 4391, Venezia
Zeit: 14. Juni 2022, 19:00 – 21:00 Uhr
Live-Stream: www.wienerzeitung.at/operaaperta
Podium: Ruth Mateus-Berr, Leitung Zentrum Didaktik für Kunst und interdisziplinären Unterricht, Universität für angewandte Kunst Wien; Heinrich Kovar, Molekularbiologe, St. Anna Kinderkrebsforschung;
Initiatorin: Ruth Mateus-Berr, Universität für angewandte Kunst Wien
Moderator: Georg Russegger, Akademie der bildenden Künste Wien
Facilitator: Wolfgang Renner, Wiener Zeitung
Aufgrund der begrenzten TeilnehmerInnenzahl (max. 30) ist eine verbindliche Anmeldung mit Ihrem Namen unter events@wienerzeitung.at notwendig.